Im Jubiläumsjahr war viel die Rede von Kaiser Heinrich II., dessen Interesse für Basel von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der Stadt am Rheinknie war.
Im Jubiläumsjahr war viel die Rede von Kaiser Heinrich II., dessen Interesse für Basel von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der Stadt am Rheinknie war.
Rechnet man die Vorgängerbauten des 1019 geweihten Heinrichsmünsters dazu, dann ist die Geschichte des Basler Münsters weit mehr als tausend Jahre alt. Im Verlauf der Jahrhunderte wechselte das auf einer Schotterterrasse hoch über dem Rhein thronende Gotteshaus seine Gestalt mehrfach.
Die altehrwürdige Kirche St. Johann in Laufenburg war Schauplatz der Buchvernissage zum bereits zehnten Band in der Buchreihe Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Er ist der 139.
Gestern Abend wurde der Kunstführer «Die Bauten von Walter Maria Förderer im Kanton Schaffhausen» von Michael Hanak und Eva Nägeli vorgestellt - im Pfarreizentrum St. Konrad in Schaffhausen, einem visionären Hauptwerk des Thaynger Architekten.
Der Fokus im neuen Band über den Bezirk Laufenburg liegt auf der Altstadt.
Selbst jene, die den Bezirk Laufenburg gut kennen, werden überrascht sein und das eine oder andere noch Unbekannte entdecken. Davon war Regierungsrat Alex Hürzeler bei der Vernissage des Kunstdenkmälerbandes des Bezirks Laufenburg fest überzeugt.
Die FN-Ausgabe vom Donnerstag, 27. November, war für die rechthaltener ein Grund zur Freude.
In der Schweizer Kunst- und Architekturgeschichte sticht Walter Maria Förderer (1926–2006) mit seinen plastischen Betonbauten besonders hervor. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) hat seinen Bauten im Kanton Schaffhausen nun einen Kunstführer gewidmet.
Manche finden sie schrecklich, andere genial. Die einen bezeichnen sie als Betonklötze, die anderen als Meisterwerke.