Schloss Schadau

Schloss Shadau in Thun ist neu auch ein Hotel

15. août 2019
Italien

Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört das Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Es wurde nun renoviert und zum Hotel umfunktioniert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss Shadau in Thun ist neu auch ein Hotel

15. août 2019
Français

Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört das Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Es wurde nun renoviert und zum Hotel umfunktioniert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss Shadau in Thun ist neu auch ein Hotel

15. août 2019
Allemand

Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört das Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Es wurde nun renoviert und zum Hotel umfunktioniert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. mai 2019
Italien

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift "unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte" aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. mai 2019
Français

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift "unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte" aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. mai 2019
Allemand

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift "unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte" aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. mai 2019
Italien

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift "unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte" aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. mai 2019
Français

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift "unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte" aus dem Jahr 1972 hervorgeht.