Zwei Apps wollen uns die Kunst und Architektur näherbringen: «Swiss Art to Go» führt uns an architektonisch interessante Plätze der Schweiz, der «ArtShaker» wirbelt unsere eigenen Fotos durcheinander. Ersteres funktioniert besser.
Zwei Apps wollen uns die Kunst und Architektur näherbringen: «Swiss Art to Go» führt uns an architektonisch interessante Plätze der Schweiz, der «ArtShaker» wirbelt unsere eigenen Fotos durcheinander. Ersteres funktioniert besser.
Identificare con un clic l'edificio che si trova davanti a noi e avere tutte le informazioni: è quanto permette Swiss Art To Go, app presentata ieri.
Sprichwörtlich Pionierarbeit leistet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) mit ihrer App «Swiss Art To Go».
Les fondateurs de la Société d’histoire de l’art en Suisse (SHAS), en 1880, en auraient rêvé. Leurs minutieuses recherches, qui donnèrent lieu aux 5 tomes du Guide artistique de la Suisse (4500pages), tiennent désormais sous le pouce. Hier, la SHAS a inauguré à Berne son application SwissArt ToGo.
So viel Architektur auf so engem Raum hat die Schweiz noch nie gesehen: Die App Swiss Art To Go, die dieser Tage für Smartphone und Tablet erscheint, packt übver 35 000 Einträge zu historischen und zeitgenössischen Gebäuden auf unsere mobilen Geräte.
Rete 1, Radiogiornale - Edizione delle 18.30 --> dal minuto 18.45 fino al minuto 22:30 con interviste a Simonetta Biaggio Simona et Daniele Finzi Pasca
Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK.
Vielleicht kennen Sie das: Sie sind in einer Stadt, einem Dorf - bestaunen die Häuser und würden gerne mehr darüber wissen. Aber: Häuser können nicht sprechen.
Das 1913 eröffnete Hotel Bellevue in Bern feiert sein 100-jähriges Jubiläum.