Attiswil Mit Bernard Chevalier lebt bereits die achte Generation seiner Familie im altehrwürdigen Haus in Attiswil. Seine Gattin bekundete zunächst Mühe, inzwischen hat sie ihr Herz aber ebenso verschenkt.
Attiswil Mit Bernard Chevalier lebt bereits die achte Generation seiner Familie im altehrwürdigen Haus in Attiswil. Seine Gattin bekundete zunächst Mühe, inzwischen hat sie ihr Herz aber ebenso verschenkt.
ATTISWIL Der ehemalige Dorfspeicher ist dank dem Museumsverein weit über die Grenzen des Oberaargaus hinaus bekannt. Hier finden sich etliche Trouvaillen.
Oberbipp Im Dorf steht eine der ältesten Mühlen im Land. Heute leben hier die Archäologen Elisabeth und Reto Marti. Sie haben das historische Gebäude liebevoll restauriert. Noch immer gibt es viel zu tun.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK in Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde Nydegg publiziert erstmals einen Schweizerischen Kunstführer über die Berner Nydeggkirche und ihr Quartier.
Kaum beachtet von der Öffentlichkeit verfügt die Schweiz über ein spezielles Kulturerbe: Die militärischen Festungsbauten, die sich mit ihren Geländehindernissen auch als Gestaltungselemente der Landschaft zeigen.
... zeigte die Pietà einem befreundeten Professor für Kunstgeschichte der Universität Freiburg, dem Deutschen Heribert Reiners. ... Quellen: Kunstführer durch die Schweiz, Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte, 2012. Kunstführer Sensebezirk, Hermann Schöpfer u.a.
Wangenried Einen alten Flurplan förderten Mitarbeitende der Denkmalpflege zutage. Die Gemeinde Wangenried liess ihn restaurieren und will ihn nun zugänglich machen.
Wangenried Einen alten Flurplan förderten Mitarbeitende der Denkmalpflege zutage. Die Gemeinde Wangenried liess ihn restaurieren und will ihn nun zugänglich machen.
In zahlreichen Kantonen und im Bund wächst die Bereitschaft, die Vorschriften für den Erhalt historisch wertvoller Bauten zu lockern.
In zahlreichen Kantonen und im Bund gerät der Denkmalschutz wegen der Verdichtung und der Energiewende unter Druck. Die Sorge wächst, es könnte zu irreversiblen Bausünden wie in den 1960er Jahren kommen.