«Casernes et places d’armes de Suisse» présente 14 lieux emblématiques de l’histoire de l’Etat fédéral moderne.
«Casernes et places d’armes de Suisse» présente 14 lieux emblématiques de l’histoire de l’Etat fédéral moderne.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte widmet sich den Bauten auf Schweizer WaffenplätzenIn der Regel finden militärische Zweckbauten wenig Beachtung. Ein Bildband bietet nun aber erstaunliche Einblicke in ihre Geschichte und Architektur.
Der Beschluss des Landrates zu den Inventaren der schützenswerten Bauten ist unverständlich.....Wir sprechen bei den Kunstdenkmälerbänden von einem schweizweiten Gesamt(kunst)werk.
Schweizer Bauwerke in der HosentascheDiese App ist ein wahrer Alleskönner. Die Anwendung greift auf verlässliche Daten zurück, denn sie ist die digitalisierte Version der fünf Bände des Kunstführers durch die Schweiz der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK.
Mitten in den Sportferien brach im Kindergarten Bühl Feuer aus – Der Unterricht muss nun verlegt werden.Laut dem Kunstführer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte stammt dieses Gebäude aus dem Jahr 1575, ist also rund 440 Jahre alt.
Zwei Jahre nach Renovation erscheint ein Kunstführer über die Schätze des Rokoko-Gebäudes.«Das schicke Palais im hippen Rokokostil mit seinem prächtigen Barockgarten war damals ein Trendsetter», sagte Benno Schubiger, Präsident der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte.
Seit der aufwendigen Restaurierung bietet das Palais Rechberg der Zürcher Regierung einen fürstlichen Rahmen für repräsentative Anlässe. Nun würdigt ein Kunstführer das Bauwerk.Das Stadtpalais «Rechberg» in Zürich. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. 52 S., Fr. 14.–.
Zwei Jahre nach der Renovation des Stadtpalais Rechberg am Zürcher Hirschengraben wurde nun ein handlicher Kunstführer publiziert, der die Schätze des bedeutendsten Rokokobaus des Kantons offenbart.
Découverte d’un patrimoine qui forme l’un des plus grands parcs immobiliers du pays.Cinquième tome de la collection Pages blanches édité par la Société d’histoire de l’art en Suisse (SHAS), l’ouvrage s’attache en quelque 200 pages et autant de photographies – vues d’ensemble qui permettent d’appré
Verantwortlich für die Organisation der Tagung zeichneten neben der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) auch die Dehio-Vereinigung sowie der Service de l'Inventaire de la Région Alsace (SIP) und die Universität Straßburg (ARCHE).