Si la Suisse est pauvre en matières premières, elle est riche en eau. Saviez-vous que la superficie de notre pays ne représente que quatre pour mille du Vieux Continent, mais que nos sols recèlent six pour cent de ses réserves d’eau douce ?
Si la Suisse est pauvre en matières premières, elle est riche en eau. Saviez-vous que la superficie de notre pays ne représente que quatre pour mille du Vieux Continent, mais que nos sols recèlent six pour cent de ses réserves d’eau douce ?
Die Stadt Avenches wurde um die Mitte des 13. Jahrhunderts vom Bischof von Lausanne gegründet, der mit ihr seine Position in der nördlichen Waadt gegen Savoyen zu verstärken suchte.
La ville d’Avenches, implantée sur une colline dominant la plaine de la Broye, est fondée vers le milieu du XIIIe siècle par l’évêque de Lausanne, qui cherche à renforcer ainsi sa position dans le nord du Pays de Vaud face aux Savoie.
Der 1914 entstandene Schaffhauser Waldfriedhof stellte seinerzeit nicht nur für Schaffhausen, sondern für die gesamte Schweiz eine Pionierleistung dar.
Der wuchtige Rundbau des Munots, errichtet in den Jahren 1564-1589, hat wegen seiner auffälligen Bauweise und seiner markanten Lage seit jeher grosse Beachtung gefunden und gilt auch heute noch als das unbestrittene Wahrzeichen der Stadt Schaffhausen. Keine andere Schweizer Stadt hat sich im 16.
Oltingen gehört zu den schönsten und eindrucksvollsten Dorfbildern des Baselbiets. Auf dem Kirchhügel ist im Spätmittelalter die Baugruppe mit Kirche, Pfarrhaus, Beinhaus, Kirchhof, Zehntenscheune und Pfarrgarten entstanden.
Das Schloss Wartenfels ist aus einer mittelalterlichen Feste hervorgegangen und präsentiert sich heute als von weit her sichtbarer, auf einem markanten Sporn oberhalb von Lostorf exponiert gelegener repräsentativer Monumentalbau. Die Kleinburg Wartenfels, die im ausgehenden 17.
Matériau controversé, le verre – immatériel, irréel, mais aussi non architectonique – est un composant indispensable de l’architecture contemporaine.
Riehen, das beschauliche Bauern- und Winzerdorf, entwickelte sich im 20. Jahrhundert rasant zu einer Wohn-Stadt. Der Abbruch vieler Bauernhäuser veränderte den dörflichen Charakter des Orts massgeblich. Die einst befestigte Dorfkirche mit dem sie umgebenden Gebäudekranz sowie mehrere ab dem 16.
Il convento benedettino di S. Giovanni a Müstair