Solothurn

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Italien

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Français

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Allemand

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Italien

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Français

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Allemand

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Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Italien

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Français

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Mühle Egerkingen: 1970 wurde hier das letzte Mehl gemahlen

20. octobre 2022
Allemand

In einer Serie spüren wir den Denkmälern im Thal und Gäu nach. Teil zwölf widmet sich der Geschichte der Mühle in Egerkingen. 

Um 1540 wird ein Diebold Rauber als Müller erwähnt, doch erst im Jahr 1606 beschliesst der Rat zu Solothurn, dessen Nachfahren Urs Rauber den Bau eines Steinhauses zu bewilligen. Am Türsturz des imposanten Steinbaus ist die Jahreszahl 1614 zu lesen. So ein Bau dauerte also seine Zeit. Erbaut wurde das Haus «im typisch gotisch-barocken Mischstil eines Gäuerhauses», schreibt Gottlieb Lörtscher im Büchlein «Kunstführer Kanton Solothurn» aus dem Jahr 1975. 

Bis im 19. Jahrhundert ging ohne den Stadtbach gar nichts

8. juillet 2014
Italien

Uns Solothurnern geht es gut. Es genügt, den Wasserhahn aufzudrehen, und schon fliesst frisches, sauberes Wasser aus der Röhre. Das war nicht immer so.

Quellen: Band I der Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn über die Stadt Solothurn von Benno Schubiger (Präsident der GSK) und das Brunnenbuch von Paul L. Feser.