Le nouveau livre pour enfants de la GSK/SHAS « Leo und Lila in Basel » s'est classé en deuxième position dans le commerce du livre de la région de Bâle !
Source: Basler Zeitung
Le nouveau livre pour enfants de la GSK/SHAS « Leo und Lila in Basel » s'est classé en deuxième position dans le commerce du livre de la région de Bâle !
Source: Basler Zeitung
Le nouveau livre pour enfants de la GSK/SHAS « Leo und Lila in Basel » s'est classé en deuxième position dans le commerce du livre de la région de Bâle !
Source: Basler Zeitung
Das neue GSK-Kinderbuch «Leo und Lila in Basel» hat es auf Platz zwei im Buchhandel der Region Basel geschafft!
Quelle: Basler Zeitung
Martin Möhle hat im 500-seitigen Band «Die Altstadt von Grossbasel II» alle Profanbauten zusammengetragen, die sich in jenem Basler Altstadtgeviert befinden, das vom Blumenrain, Petersgraben, Leonhards graben und Kohlenberg, Barfüsserplatz, Falknerstrasse, Gerbergasse, Marktplatz und Eisengasse umfasst wird. Dabei beleuchtet Möhle nicht bloss die architektonischen Aspekte, sondern informiert auch darüber, wer in den Häusern gewohnt hat und wozu sie genutzt wurden.
Martin Möhle hat im 500-seitigen Band «Die Altstadt von Grossbasel II» alle Profanbauten zusammengetragen, die sich in jenem Basler Altstadtgeviert befinden, das vom Blumenrain, Petersgraben, Leonhards graben und Kohlenberg, Barfüsserplatz, Falknerstrasse, Gerbergasse, Marktplatz und Eisengasse umfasst wird. Dabei beleuchtet Möhle nicht bloss die architektonischen Aspekte, sondern informiert auch darüber, wer in den Häusern gewohnt hat und wozu sie genutzt wurden.
Martin Möhle hat im 500-seitigen Band «Die Altstadt von Grossbasel II» alle Profanbauten zusammengetragen, die sich in jenem Basler Altstadtgeviert befinden, das vom Blumenrain, Petersgraben, Leonhards graben und Kohlenberg, Barfüsserplatz, Falknerstrasse, Gerbergasse, Marktplatz und Eisengasse umfasst wird. Dabei beleuchtet Möhle nicht bloss die architektonischen Aspekte, sondern informiert auch darüber, wer in den Häusern gewohnt hat und wozu sie genutzt wurden.
... Auch die anderen drei Mitglieder von Alliance Patrimoine legen auf Anfraage ihren Beitrag offen. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, der Schweiter Heimatschutz und Archäologie Schweiz bezahlen je 30'000 Franken. Diese drei Organisationen sind aber zum überwiegenden Teil nicht mit Steuergeldern, sondern durch Mitgliederbeiträge finanziert.