Kunstführer und Fest
500 Jahre Basler Rathaus. Rechtzeitig zum Geburtstagsfest des 500 Jahre alten Basler Rathauses am kommenden Samstag ist ein neuer Kunstführer erschienen.
500 Jahre Basler Rathaus. Rechtzeitig zum Geburtstagsfest des 500 Jahre alten Basler Rathauses am kommenden Samstag ist ein neuer Kunstführer erschienen.
Das rote Gebäude am Marktplatz ist wahrlich ein Blickfang. Seit 500 Jahren zeugt das Basler Rathaus vom Selbstbewusstsein der Stadt und beherbergt ihr politisches Zentrum, den Grossratssaal. Zum 500-Jahr-Jubiläum des Baus hat Martin Möhle, Kunsthistoriker bei der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt und Verfasser des Kunstdenkmäler-Inventars, einen Kunstführer verfasst, der auf 88 Seiten eine handliche und reich bebilderte Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zum Basler Rathaus liefert. Das Buch wird heute erstmals präsentiert.
Das rote Gebäude am Marktplatz ist wahrlich ein Blickfang. Seit 500 Jahren zeugt das Basler Rathaus vom Selbstbewusstsein der Stadt und beherbergt ihr politisches Zentrum, den Grossratssaal. Zum 500-Jahr-Jubiläum des Baus hat Martin Möhle, Kunsthistoriker bei der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt und Verfasser des Kunstdenkmäler-Inventars, einen Kunstführer verfasst, der auf 88 Seiten eine handliche und reich bebilderte Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zum Basler Rathaus liefert. Das Buch wird heute erstmals präsentiert.
Das rote Gebäude am Marktplatz ist wahrlich ein Blickfang. Seit 500 Jahren zeugt das Basler Rathaus vom Selbstbewusstsein der Stadt und beherbergt ihr politisches Zentrum, den Grossratssaal. Zum 500-Jahr-Jubiläum des Baus hat Martin Möhle, Kunsthistoriker bei der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt und Verfasser des Kunstdenkmäler-Inventars, einen Kunstführer verfasst, der auf 88 Seiten eine handliche und reich bebilderte Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zum Basler Rathaus liefert. Das Buch wird heute erstmals präsentiert.
Basel. Es war eine Art Machtdemonstration gegenüber dem Bischof. Es galt aber auch als gewichtiges Zeichen der Verankerung im Schweizerbund, als der 1501 zur Eidgenossenschaft gestossene Kanton Basel im Jahr 1503 mit dem Bau eines grossen, neuen Rathauses beim Marktplatz begann.
Basel. Es war eine Art Machtdemonstration gegenüber dem Bischof. Es galt aber auch als gewichtiges Zeichen der Verankerung im Schweizerbund, als der 1501 zur Eidgenossenschaft gestossene Kanton Basel im Jahr 1503 mit dem Bau eines grossen, neuen Rathauses beim Marktplatz begann.
Basel. Es war eine Art Machtdemonstration gegenüber dem Bischof. Es galt aber auch als gewichtiges Zeichen der Verankerung im Schweizerbund, als der 1501 zur Eidgenossenschaft gestossene Kanton Basel im Jahr 1503 mit dem Bau eines grossen, neuen Rathauses beim Marktplatz begann.
Im neusten Kunstführer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden historische und moderne Bauten in der Gemeinde Riehen aufgelistet. Die Selektion sei schwierig gewesen, sagten die Autoren und Kunsthistoriker Anne Nagel und Klaus Spechtenhauser gestern Abend an der Vernissage. Die Wahl der Gebäude sei subjektiv, aber repräsentativ. Im Büchlein erläutern die Autoren den Wandel des Bauerndorfes zur modernen Gemeinde mit rund 20 000 Einwohnern.
Im neusten Kunstführer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden historische und moderne Bauten in der Gemeinde Riehen aufgelistet. Die Selektion sei schwierig gewesen, sagten die Autoren und Kunsthistoriker Anne Nagel und Klaus Spechtenhauser gestern Abend an der Vernissage. Die Wahl der Gebäude sei subjektiv, aber repräsentativ. Im Büchlein erläutern die Autoren den Wandel des Bauerndorfes zur modernen Gemeinde mit rund 20 000 Einwohnern.
Im neusten Kunstführer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden historische und moderne Bauten in der Gemeinde Riehen aufgelistet. Die Selektion sei schwierig gewesen, sagten die Autoren und Kunsthistoriker Anne Nagel und Klaus Spechtenhauser gestern Abend an der Vernissage. Die Wahl der Gebäude sei subjektiv, aber repräsentativ. Im Büchlein erläutern die Autoren den Wandel des Bauerndorfes zur modernen Gemeinde mit rund 20 000 Einwohnern.