Tagesanzeiger

Wo die Fenster magisch leuchten

19. décembre 2023
Italien

Unser Autor verfiel dem Charme jurassischer Kirchenfenster. Die eindrücklichsten Exemplare fand er rund um Moutier und Delsberg.

Nicht minder erstaunlich ist, dass ein Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte im Dreieck zwischen Chasseral, der Ajoie und dem Laufental insgesamt 59 Kirchen und Kapellen mit Buntglasmalereien vermerkt. Die ersten entstanden in den 1950er-Jahren, sie galten damals als progressiv.
 

Wo die Fenster magisch leuchten

19. décembre 2023
Français

Unser Autor verfiel dem Charme jurassischer Kirchenfenster. Die eindrücklichsten Exemplare fand er rund um Moutier und Delsberg.

Nicht minder erstaunlich ist, dass ein Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte im Dreieck zwischen Chasseral, der Ajoie und dem Laufental insgesamt 59 Kirchen und Kapellen mit Buntglasmalereien vermerkt. Die ersten entstanden in den 1950er-Jahren, sie galten damals als progressiv.
 

Wo die Fenster magisch leuchten

19. décembre 2023
Allemand

Unser Autor verfiel dem Charme jurassischer Kirchenfenster. Die eindrücklichsten Exemplare fand er rund um Moutier und Delsberg.

Nicht minder erstaunlich ist, dass ein Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte im Dreieck zwischen Chasseral, der Ajoie und dem Laufental insgesamt 59 Kirchen und Kapellen mit Buntglasmalereien vermerkt. Die ersten entstanden in den 1950er-Jahren, sie galten damals als progressiv.
 

Angst vor Solarpanels auf Burgen

28. mai 2013
Italien

Eine neue Allianz bangt um das Kulturerbe, weil die Politik die Energiewende nicht umsichtig vorantreibe. Bürgerliche sehen darin reine Stimmungsmache.
«Wir dürfen das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft nicht unreflektiert dem Fortschrittsglauben opfern», warnt Nicole Bauermeister, Direktorin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Angst vor Solarpanels auf Burgen

28. mai 2013
Français

Eine neue Allianz bangt um das Kulturerbe, weil die Politik die Energiewende nicht umsichtig vorantreibe. Bürgerliche sehen darin reine Stimmungsmache.
«Wir dürfen das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft nicht unreflektiert dem Fortschrittsglauben opfern», warnt Nicole Bauermeister, Direktorin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Angst vor Solarpanels auf Burgen

28. mai 2013
Allemand

Eine neue Allianz bangt um das Kulturerbe, weil die Politik die Energiewende nicht umsichtig vorantreibe. Bürgerliche sehen darin reine Stimmungsmache.
«Wir dürfen das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft nicht unreflektiert dem Fortschrittsglauben opfern», warnt Nicole Bauermeister, Direktorin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).