Einem Landsitz mit wechselvoller Geschichte, einer aussergewöhnlichen Tapete und einer kantonsweit einzigartigen Gloriette widmet sich der neuste Schweizerische Kunstführer: Der Campagne Oberried Belp
Einem Landsitz mit wechselvoller Geschichte, einer aussergewöhnlichen Tapete und einer kantonsweit einzigartigen Gloriette widmet sich der neuste Schweizerische Kunstführer: Der Campagne Oberried Belp
Die Geschichte der Campagne Oberried ist eng mit derjenigen der Familie von Fischer verknüpft. In einem Buch werden das Haus und seine Bewohner vorgestellt.
Einem Landsitz mit wechselvoller Geschichte, einer aussergewöhnlichen Tapete und einer kantonsweit einzigartigen Gloriette widmet sich der neuste «Schweizerische Kunstführer GSK»: Der Campagne Oberried Belp.
Mit «Büsi Theo» möchte die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte «Kinder an Architektur heranführen». Wie die ‹Neue Luzerner Zeitung› berichtet, besucht der Kunstkater in der dritten Publikation nach Bern und La-Chaux-de-Fonds nun das bauliche Erbe der Stadt Zug.
Mit einer Katze will die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Kinder an die Architektur heranführen. Nach Bern und La Chaux-de-Fonds steht Zug auf dem Plan.
Wer mehr über die architektonischen Qualitäten dieses Renaissancebaus erfahren will, dem sei das Büchlein «Der Spiesshof in Basel» von Martin Möhle empfohlen...
Im Rahmen einer festlichen Vernissage ist anfangs Dezember im Logengebäude auf dem Lindenhof das neue Buch der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte «Freimaurerlogen in der Schweiz, Architektur und Ausstattungen» vorgestellt worden.
Dans le cadre de la quatrième édition du « Festival de l’histoire de l’art » le 30 mai 2014 Nicole Bauermeister, directrice de la SHAS, faisait une allocution sur notre société et l'ouvrage sur les ambassades de Suisse à l'étranger.
Der neu erschienene Kunstführer in der Reihe der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) schildert nicht nur Baugeschichte und Reaktionen, er präsentiert auch die Hauptpost gegenüber, sowie die letzte existierende einschiffige Perronhalle der Schweiz.