360° Swiss Heritage

Das Museum Burg Zug schafft zwei Virtual-Reality-Brillen an

20. Novembre 2019
Tedesco

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.

Mit der Virtual-Reality-Brille schnallt man sich einen kleinen Computer in den Massen einer Taucherbrille auf die Nase, welcher den Blick in ferne Schweizer Schlossräume und -gärten freigibt. Der Eindruck ist so plastisch, als wäre man direkt vor Ort.

Ausflugstipp fürs Wochenende: Schloss Spiez vom Sofa aus

24. Aprile 2020
Tedesco

Zuhause Schlösser erkunden: Schloss Spiez, Waldegg und Zug können seit Neustem auf www.360-swiss-heritage.ch virtuell besucht werden.

Möglich gemacht hat es die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Auf den mit Vogelgezwitscher unterlegten, virtuellen Rundgängen kann man sich nach Lust und Laune durch die Anlagen navigieren und Vieles entdecken, zum Teil auch die Aussenbereiche wie den  Barockgarten von Schloss Waldegg.

So echt, als wäre man vor Ort

20. Novembre 2019
Italiano

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.

 

So echt, als wäre man vor Ort

20. Novembre 2019
Francese

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.

 

So echt, als wäre man vor Ort

20. Novembre 2019
Tedesco

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.