Das Museum erwirbt eine Kunstsammlung aus namhaftem Haus. Allein durch den ideellen Wert der teils hochkarätigen Exponate mit starkem Zuger Bezug erfüllt das Museum eine wichtige identitätsstiftende Aufgabe.
Das Museum erwirbt eine Kunstsammlung aus namhaftem Haus. Allein durch den ideellen Wert der teils hochkarätigen Exponate mit starkem Zuger Bezug erfüllt das Museum eine wichtige identitätsstiftende Aufgabe.
Seit diesem Wochenende gibt es für die Schlösser von Oberdiessbach einen Schweizerischen Kunstführer. Er wird herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Es war der langgehegte Wunsch des aktuellen Schlossherrn Sigmund von Wattenwyl.
Im Jubiläumsjahr erhält das Schloss in Oberdiessbach seinen eigenen Kunstführer...der im Verlag der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte entstanden ist (vgl. Kasten)
Die reformierte Kirche und die Pfrundgruppe von Ins befinden sich in einer landschaftlich, topografisch und siedlungsgeschichtlich überaus interessanten Situation innerhalb des Dreiseengebiets.
Richard Buser verfasst eine Publikation über die Kunstdenkmäler des Laufentals Die Kunstdenkmäler-Bände werden im ganzen Land seit 1927 von der privaten Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben.
Die Geschichte der Marienkirche wurzelt im 11./12. Jahrhundert, urkundlich erstmals erwähnt wurde sie im Jahr 1330. Die von Verena Stähli-Lüthi recherchierte Geschichte des Reutiger Gotteshauses hat die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern herausgegeben.
Die Kunstdenkmäler der Stadt werden von der kantonalen Denkmalpflege seit Anfang Jahr erforscht. Bis 2026 soll daraus ein Buch entstehen. Der neue, nunmehr fünfte Kunstdenkmälerband zum Kanton Solothurn widmet sich der Stadt Olten.
Die Kunstdenkmäler der Stadt werden von der kantonalen Denkmalpflege seit Anfang Jahr erforscht. Bis 2026 soll daraus ein Buch entstehen. Die Ergebnisse werden Anfang 2026 in der Buchreihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte publiziert.
Eines der markantesten Häuser in Erlach ist jetzt orangefarben. Sogar der Denkmalschutz war damit einverstanden. Quelle: «Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern» von Andres Moser, Historiker, Erlach. Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Bern.