Seit kurzem ist der Schweizerische Kunstführer «Das Winkelriedhaus in Stans» auf dem Markt. Herausgegeben wird er von der Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Kultur.
Seit kurzem ist der Schweizerische Kunstführer «Das Winkelriedhaus in Stans» auf dem Markt. Herausgegeben wird er von der Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Kultur.
Der Sakristan der christkatholischen Kirche St. Peter und Paul beim Rathaus schrieb einen Kunstführer zum Nydeggquartier.
Im Biohof Zug ist die neue Nummer des Jahrbuchs «Tugium» präsentiert worden. Im Rampenlicht aber stand dabei auch noch ein anderes Projekt.
Die Kunstdenkmäler der Stadt Olten werden von der kantonalen Denkmalpflege seit Anfang Jahr erforscht. Bis 2026 soll daraus ein Buch entstehen.
Die Kirche St. Martin in Zillis birgt eine figürlich bemalte Felderdecke aus dem frühen 12. Jahrhundert. Ihre 153 Tafeln sind nach den Prinzipien der mittelalterlichen Weltkarte gegliedert.
Der Jura besitzt ein aussergewöhnlich reiches glasmalerisches Erbe aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Kirche von Courfaivre, 1953 von Fernand Léger mit Glasfenstern ausgestattet, markiert den Ausgangspunkt für eine beispiellose Reihe von modernen Buntglasfenstern.
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L’Hôtel-Dieu, ancien hôpital, compte parmi les principaux fleurons du patrimoine de Porrentruy.
Das Hôtel-Dieu, ein ehemaliges Spital, ist eines der Prunkstücke der Altstadt von Porrentruy. Als Zeuge der bürgerlichen Macht gegenüber derjenigen des etablierten Fürstbischofs auf dem Schloss in der Mitte des 18.
Die Nydeggkirche und ihr Quartier liegen an der wohl malerischsten Stelle des Weltkulturerbes Bern.