138. Jahresversammlung der GSK in Zug

Bildimpressionen

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

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Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Bild Jahresversammlung der GSK 2018 in Zug

Mehrheit der Fotos © Dirk Weiss

.Fast


Klein und fein

Vor drei Jahren begab sich der Kater Theo aus der reizenden GSK-Buchreihe für Kinder nach Zug, um einen Schatz zu suchen. Die Zentralschweizer Kleinstadt ist denn auch ein Kleinod, das sich nicht nur mit dem schönsten Sonnenuntergang rühmen kann. Sie präsentiert sich vielmehr als Ort mit mittelalterlichen Stadtteilen, Industriebauten, Architektur des 20. Jahrhunderts oder Museen mit hochkarätigen Sammlungen. Bis heute zeigt sich Zug auf der einen Seite als katholisch geprägte Kulturlandschaft mit qualitätvollen Sakralbauten. Andrerseits steht diese wirkungsvoll im Kontrast zu einem heute globalisierten Lebensraum mit Menschen aus 117 Ländern. Dieses Panoptikum zwischen Mittelland und Bergen wie zwischen den grossen Zentren Zürich und Luzern wollen wir erkunden.

Den Auftakt bildet die Mitgliederversammlung im frisch renovierten neubarocken Theater Casino Zug, das der über 200 Jahre alten Theater- und Musikgesellschaft seit 1909 als stimmiger Veranstaltungsort dient. Nach dem Mittagessen, für das wir im festlichen Theatersaal bleiben werden, eröffnen Ihnen verschiedene Führungen weitere Sichtweisen auf diesen Ort am Zugersee. Der Tag findet im Restaurant CU mit einem Apéro dînatoire seinen Abschluss.

Als Zugerin wird es mir eine besondere Ehre sein, Sie, verehrte Mitglieder, in meiner Heimatstadt willkommen zu heissen. Daher freue ich mich schon jetzt, auch im Namen des Vorstands und der Geschäftsstelle, auf Ihr zahlreiches Erscheinen und erfrischende Gespräche.

Nicole Pfister Fetz, lic. phil. I, Präsidentin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

 

Programm
Samstag, 21. April 2018

ab 10.30 Uhr
Empfang mit Kaffee und Gipfeli

11 Uhr
Generalversammlung im Festsaal des Theater Casino Zug, Artherstrasse 2–4, 6300 Zug:
Mit offiziellem Grusswort von Regierunhgsrätin Manuela Weichelt-Picard

Traktanden

  1. Traktandenliste der Generalversammlung 2018; Genehmigung
  2. Jahresbericht 2017; Genehmigung
  3. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 und Kenntnisnahme des Berichts der Revisionsstelle
  4. Décharge-Erteilung an die GSK-Organe
  5. Wiederwahl: Vizepräsident
  6. Ausblick 2018
  7. Budget 2018; Genehmigung
  8. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2019
  9. Verleihung des Isabelle Rucki-Preises
  10. Varia

13 Uhr
Mittagessen an gedeckten Tischen im Festsaal des Theater Casino Zug - mit Grusswort von Regierungsrat Martin Pfister

14.45 Uhr
Führungen: Besammlung im Eingangsportikus des Theater Casino Zug

ab 17 Uhr
Apéritif dînatoire im Restaurant CU im City Garden Designhotel, Metallstrasse 20, 6300 Zug (7 Fussminuten vom Bahnhof Zug entfernt) - mit Grusswort des Stadtpräsidenten Dolfi Müller

 

Führungen
Samstag, 21. April 2018

Eine kurze Einführung in die Architektur und Geschichte des Theater Casino Zug wird während der GV durch Franziska Kaiser, Kantonale Denkmalpflegerin Zug, präsentiert.

 

Deutschsprachige Angebote

Angebot 1: Die Altstadt und die Stadterweiterung von Zug

Klein, aber fein! Ein Spaziergang durch die Zuger Altstadt lässt das Herz jedes architektonisch und geschichtlich interessierten Besuchers höher schlagen. Auf engstem Raum begegnen wir verschiedenen Bautypen und erhalten spannende Einblicke in das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bauhandwerk. Zu faszinieren vermag auch die konzentrisch aufgebaute Anlage der Stadterweiterung ab 1478. Diese folgt einem eindrücklichen städtebaulichen Konzept und ist verwandt mit den idealen Stadtplänen in Architekturtraktaten der italienischen Renaissance. Tauchen Sie ein in die abwechslungsreichen und überraschenden Geschichten aus rund 40 Jahren Bauforschung und Archäologie in der Stadt Zug.

Anette JeanRichard, Leiterin Bauforschung und Mittelalterarchäologie im Amt für Denkmalpflege und Archäologie

Die Altstadt und die Stadterweiterung von Zug
 Zug Oberstadt © Wikipedia, Roland zh)

 

Angebot 2: Historische Wohnkultur: Wandmalereien und Tapeten

Hinter modernen Wandverkleidungen historischer Häuser schlummern kunsthistorische Kostbarkeiten. Aus einem Bauernhaus in Baar stammt eine farbenprächtig und figurenreich bemalte Wand aus der Zeit um 1520. Das Amt für Denkmalpflege und Archäologie konnte die gesamte Wand beim Abbruch des Gebäudes «en bloc» retten. Eine bedeutende Sammlung von Tapeten aus der Zeit zwischen 1750 und 1950 ist aus rund 40 Jahren Bauforschung zusammen gekommen. Die Besichtigung des für die Öffentlichkeit sonst nicht zugänglichen Funddepots liefert einen faszinierenden Einblick in eine Zeit, als die «eigenen vier Wände» noch nicht so kahl waren wie heute.

Stefan Hochuli, Leiter Amt für Denkmalpflege und Archäologie; Linda Imhof Kunsthistorikerin und Historikerin

Historische Wohnkultur: Wandmalereien und Tapeten
 © Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug, Res Eichenberger

 

Angebot 3: «Zelt Gottes» – Die Kirche Bruder Klaus in Oberwil

Die Kirche Bruder Klaus, erbaut 1953–1956 von Hanns A. Brütsch und 1957–1960 mit Wandbildern von Ferdinand Gehr ausgestattet, gilt als Meilenstein der Schweizer Sakralarchitektur des 20. Jahrhunderts. Hier realisierte Brütsch in dem zeltartig überdachten Kirchenbau einen Gemeinschaftsraum, wie er von der liturgischen Bewegung propagiert, aber erst mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil umgesetzt wurde. Um Gehrs Wandmalerei, die sich durch farbliche, formale Reduktion und eine kompromisslose Konzentration auf das Wesentliche auszeichnet, entbrannte eine heftige Diskussion über das Wesen einer modernen sakralen Kunst. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe.

Saskia Roth, Denkmalpflege des Kantons Zug

«Zelt Gottes» – Die Kirche Bruder Klaus in Oberwil
Kirche Bruder Klaus in Oberwil © Wikipedia, Martin Abegglen

 

Angebot 4: Minerva, Athene und die Anfänge der Landis & Gyr

An bevorzugter Lage über dem Zugersee lässt der Menzinger Arzt und Pädagoge Johann Baptist Staub 1870 nach eigenen Plänen das Knabeninstitut Minerva errichten, das bereits zur Bauzeit als vorbildlich gilt und später zum Töchterinstitut Athene wird. Direkt gegenüber dem Schulbau legt Richard Theiler ein Vierteljahrhundert später mit dem Electrotechnischen Institut Theiler & Cie. den Grundstein zum späteren Weltkonzern Landis & Gyr. Was die beiden Institutionen verbindet und wie sich das Gebiet am Südrand der Stadt weiterentwickelte, erfahren Sie auf diesem Rundgang.

Franziska Kaiser, kantonale Denkmalpflegerin

Minerva, Athene und die Anfänge der Landis & Gyr
Schulhaus Hofstrasse 20 © Guido Baselgia

 

Angebot 5: Arbeitersiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Auf grünem Wiesland nördlich der Stadt Zug entstanden bis Mitte des letzten Jahrhunderts neben Fabriken auch zahlreiche Wohnkolonien. Der Spaziergang führt durch ein buntes, heute dicht besiedeltes Gebiet, das sich zwischen der ehemaligen Metallwarenfabrik, «Metalli» genannt und der V-Zug (früher Verzinkerei Zug) aufspannt. Kleine Arbeiterhäuschen mit Pflanzgärten reihen sich hier neben frühen Wohnblocks umgeben von Rasenflächen auf. Hören und bestaunen Sie Geschichte(n) vom Leben und Wohnen der Fabrikarbeiterinnen, Fabrikarbeiter und Beamten der grossen Fabriken der kleinen Stadt Zug und lernen Sie einen Teil des bemerkenswerten Werks des ambitionierten Zuger Architekten Heinrich Peikert kennen

Nathalie Wey, Bauberaterin Denkmalpflege Zug

Arbeitersiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Einfamilienhauskolonie Lauried, Zug © Alois Ottiger, Zug

 

Angebot 6: Pfarrkirche St. Michael, Zug

«... bis ins kleinste Detail einheitlich zusammengehalten und aus einer Hand geleitet» müsse ein Kirchenbau sein, schreibt der Architekt Karl Moser in der Gedenkschrift zur Einweihung der neuen Kirche St. Michael 1902. Trotz einer konfliktreichen, vieljährigen Planungsphase – den Wettbewerb hat Moser, der spätere Erbauer der Universität Zürich und ETH-Professor, bereits 1893 gewonnen – gelingt ihm ein Gesamtkunstwerk, das von der Architektur bis zu den Altarleuchtern seine Handschrift trägt. In ihm vereinen sich Reminiszenzen an die Spätromanik und die Frühgotik (Gebäudehülle) mit dem zeitgemässen Jugendstil und einer modernen, avantgardistischen Formensprache (Ausstattung). Zu hören ist eine spannende Baugeschichte und zu sehen ein eindrucksvolles Baudenkmal, das weitgehend im Originalzustand erhalten ist.

Mathilde Tobler, ehem. Ausstellungskuratorin Museum Burg Zug

Pfarrkirche St. Michael, Zug
St. Michael, Zug © Amt für Denkmalpflege des Kantons Zug

 

Angebot 7: Die Gartenstadtidee

Wir spazieren durch das ehemalige Fabrikareal der Landis & Gyr und durch die angrenzende Gartenstadt. Auf der weiten, freien Ebene neben dem Bahnhof Zug wurde 1928 die neue Fabrik der Landis & Gyr gebaut. Sie entwickelte sich zum Hauptsitz des weltweit tätigen Konzerns. Seit 1920 sind auf derselben Ebene genossenschaftliche Siedlungen gebaut worden, in Kenntnis der damals in ganz Europa diskutierten Gartenstadtidee. Ein gesamtschweizerisch ausgeschriebener Wettbewerb wurde juriert. Was davon umgesetzt worden ist, schauen wir uns vor Ort an.

Heinz Horat, ehemaliger Denkmalpfleger des Kantons Zug

Die Gartenstadtidee
Gartenstadt © Heinz Horat

 

Angebot 8: Burg Zug

Die verwinkelte Burg mit ihrer reichen Geschichte lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Einst Herrschaftssitz, lässt sich im heutigen Museum viel Interessantes über das Leben und Wirken in Zug entdecken – von der mittelalterlichen Schlacht, zur barocken Erlebniswelt, einer brisanten Liebesaffäre, dem Zuger Kunsthandwerk und Gewerbe, bis zur Wohnkultur und Stadtentwicklung.

Marco Sigg, Direktor Museum Burg Zug

Burg Zug
Museum Burg Zug © Museum Burg Zug

 

Angebot 9: Kunsthaus Zug

Das Kunsthaus Zug hat die wohl bedeutendste Kollektion der Wiener Moderne in Europa —ausserhalb Österreichs. Sie umfasst Werkgruppen von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele und Wotruba. Diese stammen aus der Stiftung Sammlung Kamm, die 1998 in Zug durch die Familie Kamm gegründet wurde. Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums dieser Stiftung werden die reichen Bestände der Wiener Moderne nun im Kunsthaus Zug umfassend präsentiert und zusammen mit Arbeiten von Toulouse-Lautrec, Gris, Léger und von Kirchner, Klee, Macke u.a. gezeigt.

Matthias Haldemann, Direktor Kunsthaus Zug

Kunsthaus Zug
E. Schiele, 1910, Kunsthaus Zug © Stiftung Sammlung Kamm

 

Offres en français

Offre 10: La vieille ville de Zoug et ses extensions

Petite par la taille, grande par le charme ! Un tour de la vieille ville de Zoug fait battre le cœur de tout visiteur intéressé par l’architecture et l’histoire. Dans un périmètre très restreint se côtoient des types de bâtiments très variés et s’offre un aperçu stimulant des techniques de construction du Moyen Âge et du début des Temps modernes. On est également fasciné par le développement rigoureusement radioconcentrique de la ville à partir de 1478. Celui-ci obéit à un concept urbanistique fort, proche des plans de villes idéales des traités d’architecture de la Renaissance italienne. La visite propose une immersion dans les histoires surprenantes issues de près de 40 ans de recherche archéologique en ville de Zoug.

Anette JeanRichard, cheffe de la section « recherche architecturale et archéologie médiévale »

La vieille ville de Zoug et ses extensions
 Zug Oberstadt © Wikipedia, Roland zh

 

Offre 11: L’idée de cité-jardin

Nous nous promènerons à travers l’ancien site industriel de la société Landis & Gyr et à travers la cité-jardin voisine. Sur le vaste plateau situé à côté de la gare de Zoug fut érigée, en 1928, la nouvelle usine de Landis & Gyr. Celle-ci devint le siège principal du groupe, actif au niveau international. À partir de 1920 furent réalisées, sur le même plateau, des cités coopératives inspirées par l’idée de cité-jardin, qui faisait alors débat dans toute l’Europe. Un concours fut organisé au niveau suisse. Nous examinerons sur place ce qu’il en est concrètement ressorti.

Heinz Horat, ancien conservateur des monuments historiques du Canton de Zoug

Die Gartenstadtidee
 Gartenstadt © Heinz Horat

 

Offre 12: « Kunsthaus Zug »

Le Kunsthaus est sans doute le musée qui possède en Europe – hors d’Autriche – la plus importante collection d’artistes modernes viennois. Les œuvres de Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele et Wotruba proviennent de la Stiftung Sammlung Kamm, fondée en 1998 à Zoug par la famille Kamm. Pour marquer le 20e anniversaire de cette fondation, sa riche collection de Viennois modernes est désormais présentée de façon très complète au Kunsthaus, où elle est exposée avec des travaux de Toulouse-Lautrec, de Gris et de Léger, mais aussi de Kirchner, de Klee, de Macke et d’autres.

Matthias Haldemann, directeur du « Kunsthaus Zug »

 

Kunsthaus Zug
G. Klimt, 1913, Kunsthaus Zug © Stiftung Sammlung Kamm 

 

Offerta in lingua italiana
In seguito all'esigua richiesta di visite guidate in lingua italiana degli scorsi anni, abbiamo deciso di offrire proposte unicamente in tedesco e francese. Ci scusiamo molto con i soci provenienti dalla Svizzera italiana e speriamo che le nostre opzioni nelle altre lingue vi siano gradite. La responsabile per l'ufficio Svizzera italiana sarà in ogni caso a vostra disposizione per eventuali domande o traduzioni (Valeria Frei, 091 922 09 14, frei@gsk.ch).

 

Allgemeine Informationen

Anmeldung
Anmeldungen können online oder mit der Anmeldekarte vorgenommen werden. Ihre Anmeldung wird bestätigt. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Anmeldeschluss ist Montag, 2. April 2018 (Anmeldungen sind vorderhand weiterhin möglich).

Anreise
Sie erreichen das Theater Casino Zug vom Bahnhof Zug in 14 Fussminuten, per Bus (Buslinien 3, 5 und 11 bis Haltestelle «Theater Casino») sowie mit dem Zug (Stadtbahn S 2 bis Haltestelle «Zug Casino»). Parkhäuser: Altstadt-Casino und Frauensteinmatt.

Hotel
Falls Sie übernachten möchten, wenden Sie sich bitte an Zug Tourismus, Bahnhofplatz, 6300 Zug, Tel. 041 723 68 00, info@zug.ch www.zug-tourismus.ch.

Helpline am 21. April
Sollten Sie am Tag der GV die Gruppe der Füh­rung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht finden oder ein anderweitiges Problem haben, das Sie nicht selber lösen können, können Sie die Handy-Nummer 076 448 64 78 kontaktieren (am besten per sms).

Kosten
Die GV ist samt Mittagessen kostenlos. Für die Führungen wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Die Teilnahme am Apéritif dînatoire um 17 Uhr wird mit 40 Franken verrechnet. Bei Abmeldungen nach dem 12. April 2018, müssen wir Ihnen leider die Kosten in Rechnung stellen.

Stimmkarten für Mitglieder
Die GSK-Mitglieder erhalten vor Ort ihre Stimmkarte.