Die Kirche Biglen zählt zu den schönsten in der Region. Das Gotteshaus überzeugt mit den Wandmalereien, die teilweise in frühbarocker Zeit entstanden sind. Quelle: Schweizerischer Kunstführer, «Kirche Biglen».
Die Kirche Biglen zählt zu den schönsten in der Region. Das Gotteshaus überzeugt mit den Wandmalereien, die teilweise in frühbarocker Zeit entstanden sind. Quelle: Schweizerischer Kunstführer, «Kirche Biglen».
Im Hauptort des Freiburger Broyebezirks Estavayer-le-Lac zeugt vieles von seiner reichen Geschichte. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte widmet dem Städtchen am Neuenburgersee nun ihren 141. Band in der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz».
Die Stadt Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee besitzt eine auffallende Schönheit. Mit einigen Kunstdenkmälern und einer Geschichte, die weit ins Mittelalter zurückreicht. Ein neuer Kunstband widmet sich dem Kleinod im Broyebezirk. Kunstdenkmäler Publikation über Estavayer
Die Theatercompany Texte und Töne lädt in das älteste Warenhaus des Baselbiets ein.
Wissen Sie, wofür «Artofex» steht? Ich gebe zu, dass ich bis zu dieser Lektüre keine Ahnung hatte, was sich hinter diesem Namen verbirgt: eine türkisfarbene Teigknetmaschine. Der Aarauer Schlosser und Unternehmer Friedrich Aeschbach landete 1904 damit einen Welterfolg.
Das Museum Schiff zeigt seine aktuelle Schau über Geschichte und Geschichten von Laufenburg und seinen Bürgern noch bis 28. November. Die Ausstellungsgruppe...hat auf Grundlage des 139.
Financé par Jean-Jacques Mercier-Marcel et dessiné par l'architecte Fracis Isoz, l'édifice assied la réussite du promoteur. «Architecture de poche (4). Lausanne, banques, bureaux et commerces» Collectif sous la direction de David Ripoll et Gilles Prod’hom. Éd. SHAS, 241p.
La terrasse prisée des Lausannois à la Palud et son élégante façade bigarrée cachent l’histoire d’un entrepreneur de pompes funèbres qui y a laissé sa marque. Architecture de poche (4). Lausanne, banques, bureaux et commerces» Collectif sous la direction de David Ripoll et Gilles Prod’hom. Éd.
Dès 1912, la boutique au coin de la rue de Bourg et de la place Saint-François concrétise la réussite cossue de la librairie.
Patrimoine Le bâtiment de l’actuel Five Guys a connu maintes vies mais doit son allure à la Banque fédérale qui, il y a cent dix ans, s’est installée au numéro 17 de la place Saint-François. «Architecture de poche (4). Lausanne, banques, bureaux et commerces»