Prof. Dave Luthi, professeur d'histoire de l'architecture à l'Université de Lausanne, est l'invité du Grand Soir, acconmpagné d'Yves Omarini, Fondateur, architecte HES SIA, en deuxième heure de l'émission.
Prof. Dave Luthi, professeur d'histoire de l'architecture à l'Université de Lausanne, est l'invité du Grand Soir, acconmpagné d'Yves Omarini, Fondateur, architecte HES SIA, en deuxième heure de l'émission.
Romont Im Rahmen des Projekts 360° Swiss Heritage von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte können neun Schlösser in der Schweiz virtuell besichtigt werden. Darunter ist neu auch das Schloss Romont, schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung.
Das Lachenareal ist eine öffentliche Polysport- und Parkanlage in einem – und das Olympiator beim Lachenstadion darin eine Besonderheit. «Das Olympiator ist den Marathon-Toren der olympischen Stadien nachempfunden», sagt Thomas Zumthurm, Leiter Amt für Stadtliegenschaften.
Baden, Fussball, Tennis, Leichtathletik, Handball, Musicals: Das Lachenareal ist eine Polysportanlage samt Olympiator. Wie es dazu kam.
Lachen Baden, Fussball, Tennis, Leichtathletik, Handball, Kultur, Beach-Volleyball, Spazieren: Das Lachenareal ist eine öffentliche Freizeit- und Polysportanlage samt Olympiator. Wie es zu diesem Sportcluster kam.
Jonas Glanzmann hat eine Broschüre über die Kirche Würzbrunnen in der Reihe «Schweizerische Kunstführer» verfasst. Darin schildert der anerkannte Archäologe den Werdegang des 1000-jährigen Gotteshauses und macht auf die Schätze der Kirche aufmerksam.
Auf www.360-swiss-heritage.ch können insgesamt neun Schlösser per Mausklick entdeckt werden. Ganz neu ist der Webauftritt allerdings nicht. Die Schlösser Spiez, Waldegg und Werdenberg sowie die Burg Zug lassen sich hier schon länger erkunden.
Die mehrjährigen Forschungsarbeiten über das gebaute Kulturerbe in den Gemeinden Morschach, Riemenstalden, Muotathal, Illgau, Oberiberg, Unteriberg und Alpthal sind seit kurzem abgeschlossen. Die Vernissage des neuen Bandes ist für den 23. November 2021 geplant.
Kunstführer: Die Mannschaftskaserne in Thun – im Bild eine 1900 verschickte Postkarte – war die überhaupt erste Kaserne der Schweiz. Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten auf dem grössten Waffenplatz der Schweiz für total 70 Mio.
Geschichte des Waffenplatzes: Die Mannschaftskaserne mit ihren Loggiengalerien war die allererste Kaserne der Eidgenossenschaft. Der neue Schweizerische Kunstführer widmet sich den historischen Thuner Militärbauten.