Mit grosser Freude widmet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK diese Ausgabe von Kunst + Architektur in der Schweiz dem Berner Münster.
Mit grosser Freude widmet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK diese Ausgabe von Kunst + Architektur in der Schweiz dem Berner Münster.
Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt ist den Kirchen, Kapellen und Klöstern gewidmet. Vorausgegangen sind der Band I zur Stadtanlage und den Wehrbauten (1994) und der Band II zu den Profanbauten (2008).
Als erster der auf drei Bände angelegten Glarner Reihe der Kunstdenkmäler der Schweiz erscheint das Buch zu den acht Dörfern des Glarner Unterlands – seit 2011 bilden diese die Gemeinde Glarus Nord. Dieses Gebiet war bereits in römischer Zeit eine Durchgangszone zu den Bündner Alpenpässen.
Knapp 200 Baubeschreibungen veranschaulichen die reiche Baukultur im Urner Schächental und im unteren Reusstal.
Die Dorfkirche von Riehen ist ein äusserst komplexer Bau mit einer langen Geschichte. Hinter Bäumen und Häusern versteckt sich ein schlichter Kirchenbau mit einer einheitlich wirkenden Fassade.
Die Thuner Stadtkirche auf dem Schlossberg mit ihrem markanten mittelalterlichen Turm und dem grosszügigen barocken Schiff überragt den Aareübergang bei der Sinnebrücke und die Hausdächer der Altstadt; sie prägt zusammen mit dem mächtigen Schloss das Bild Thuns.
La maison Beatrice von Wattenwyl, ainsi appelée du nom de sa dernièrepropriétaire, procède de la fusion de trois maisons médiévales de la Junkerngasse.
Es ist frappierend, wie umgestaltete Innenausstattungen oft den Wandel des Zeitgeistes repräsentieren. Zu sehen ist dies im aktuellen Themenheft von Kunst + Architektur in der Schweiz sehr deutlich anhand des Beitrags über das Parlamentsgebäude in Bern (Architekt: Hans Wilhelm Auer).
Den spektakulären Auftakt zum Weltkulturerbe Bern bilden zwei Barockbauwerke von herausragender Bedeutung: die Heiliggeistkirche und das Burgerspital. Ihr gemeinsamer Ursprung liegt im hochmittelalterlichen Heiliggeistspital, der ersten Wohlfahrtsinstitution der noch jungen Stadt.
Nach aufreibendem Seilziehen um den idealen Standort erhielt das Könizer Quartier Liebefeld 1967 mit der Thomaskirche sein reformiertes Kirchenzentrum.