Die schon im 18. Jahrhundert berühmte Aussichtsplattform «Belvédère» oder «Bellevue» bei der ehemaligen Berner Münzstätte gab dem 1865 an diesem Ort eröffneten Hotel Bellevue seinen Namen.
Die schon im 18. Jahrhundert berühmte Aussichtsplattform «Belvédère» oder «Bellevue» bei der ehemaligen Berner Münzstätte gab dem 1865 an diesem Ort eröffneten Hotel Bellevue seinen Namen.
Die Entwicklung des einstigen Bauerndorfs Islikon wurde im ausgehenden 18. und während des 19. Jahrhunderts wesentlich geprägt von seiner Lage in der Nähe von Winterthur, dem wichtigsten Zentrum des Handels und der Verarbeitung von Baumwolle in der Schweiz um 1800.
Die Thuner Stadtkirche auf dem Schlossberg mit ihrem markanten mittelalterlichen Turm und dem grosszügigen barocken Schiff überragt den Aareübergang bei der Sinnebrücke und die Hausdächer der Altstadt; sie prägt zusammen mit dem mächtigen Schloss das Bild Thuns.
Das am Rheinufer stehende Gebäude war von der Gründung im Jahr 1460 bis 1939 Hauptsitz der Basler Universität. Der spätmittelalterliche Baukomplex wurde 1859/60 durch Johann Jakob Stehlin d. J. umgebaut und aufgestockt.
Die Gemeinde Trub vereint auf ihrem Boden viele typische Merkmale des Oberen Emmentals. Hier lässt sich das Eingreifen des Menschen in die Kulturlandschaft mit all seinen Facetten seit dem 12. Jahrhundert verfolgen.
Die Kaiserkrönung Karls des Grossen zu Weihnachten 800 in Rom steht am Anfang der Gründungsgeschichte des Klosters und späteren Stiftes Schänis.
Die Pfarrkirche St. Georg in Sursee gilt als «eines der seltenen Beispiele des Renaissancekirchenbaus in der Schweiz» (A. Reinle 1956).
La fortezza di Küssnacht, comunemente chiamata «castello di Gessler» (in tedesco Gesslerburg), è proprietà della Confederazione dal 1908. L’acquisto da parte dello stato pose fine al progressivo degrado delle storiche vestigia.
La Confédération a acquis la forteresse de Küssnacht, couramment appelée «Gesslerburg», en 1908. Cet achat a permis d’éviter qu’une ruine au passé chargé d’histoire ne se délabre encore plus.
Die Burg zu Küssnacht, im Volksmund auch «Gesslerburg» genannt, befindet sich seit 1908 im Besitz der Eidgenossenschaft. Der Kauf durch den Bund verhinderte die fortlaufende Zerstörung der geschichtsträchtigen Burgruine.