Ein neu erschienener Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte beschreibt den Sandsteinabbau in Staffelbach.
Ein neu erschienener Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte beschreibt den Sandsteinabbau in Staffelbach.
«Der Sandsteinabbau in Staffelbach» heisst der neue, 36-seitige Staffelbacher Kunstführer. Geschrieben hat ihn der Aarauer Historiker Dominik Sauerländer. Am Freitag war Vernissage des Werks, das aufzeigt, wie der Abbau in Staffelbach und Wittwil funktionierte.
Staffelbach: Eine neue der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Publikation zeigt, wie vor 300 Jahren Sandstein abgebaut worden ist. www.srf.ch/audio/regionaljournal-aargau-solothurn/fachhochschule-nordwestschweiz-ideen-fuer-die-zukunft?id=12378033#autoplay
La Société d’histoire de l’art en Suisse vient de publier un livret qui revient sur l’histoire de la ferme du Musée rural jurassien. La brochure a été coécrite avec des membres de la Fondation du Musée rural, afin d’offrir un panorama de l’histoire architecturale, mais aussi humaine du lieu.
La bâtisse qui abrite le Musée rural jurassien aux Genevez a été construite en 1515. Un guide parcourt la longue vie architecturale et humaine du lieu.
Der Sandstein ist ein typischer Baustein des Schweizer Mittellandes. Der Kunstführer zeigt die Bedeutung, Technik und Organisation des Sandsteinabbaus auf – am Beispiel der beiden Aargauer Dörfer Staffelbach und Wittwil, in denen der Sandsteinabbau im 19. Jh. ein wichtiger Wirtschaftszweig war.
Spektakulär ist die Ausgestaltung des Roggenbach-Saals im Stadthaus Laufen. Die in Grautönen gehaltenen Grisaille-Wandmalereien zeigen drastische Jagdszenen. Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft V, Der Bezirk Laufen Autoren: Richard Buser und Axel Christoph Gampp
Der Verein Patrimoine en Lavaux und die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK präsentieren ein soeben auch auf Deutsch erschienenes Buch über das Lavaux.
Der Altdorfer Gemeinderat hat am Freitagnachmittag ein bislang namenloses Gässli in Helmi-Gasser-Gässli umbenannt. Damit will er das Schaffen und die Bedeutung der verstorbenen Kunsthistorikerin würdigen.
Der Altdorfer Gemeinderat hat am Freitagnachmittag ein bislang namenloses Gässli in Helmi-Gasser-Gässli umbenannt. Damit will er das Schaffen und die Bedeutung der verstorbenen Kunsthistorikerin würdigen.