
Der mit 2000 Franken dotierte Isabelle Rucki-Preis, der seit 2013 alljährlich für den «besten Artikel über ein komplexes Thema der Kunstgeschichte» vergeben wird, der in einem Periodikum der GSK veröffentlicht wurde, ging in diesem Jahr an Heiko Dobler, Bauberater der Denkmalpflege des Kantons Aargau.
Laudatorin Carola Jäggi und Preisträger Heiko Dobler.
Foto: GSK - SHAS © Dirk Weiss

Am 11. Mai 2017 war Vernissage im Laténium in Hauterive/NE. Über achtzig Gäste reisten an. Dabei handelte es sich genau genommen um eine Zweitvernissage in der Romandie, nachdem der Pfahlbautenführer im September 2016 im Kanton Thurgau den Deutschschweizer Medien vorgestellt worden war.



Seit 1935 publiziert die GSK die Schweizerischen Kunstführer. Bis heute sind über 1000 Ausgaben mit einer Auflage von über 5 Millionen erschienen. Sie zählen zu den wichtigsten Kulturpublikationen des Landes.
Auf den 1. November 2017 suchen wir
Redaktorin für die Schweizerischen Kunstführer
in der Deutschschweiz 60%

Where?
Day one: Musée d’art et d’histoire, rue Charles-Galland 2, Geneva
Day two: Pavillon Sicli, route des Acacias 45, Geneva
When?
Thursday, 1st of June, 2:00 p.m. to 5:30 p.m.
Friday, 2nd of June, 9:00 a.m. to 5:30 p.m.
More information: Symposium - Museums of the 21st century

Anschliessend finden Führungen in der Kirche und im Burgerspital statt.
Die GSK legt diesen neuen Führer in Zusammenarbeit mit der Burgergemeinde Bern, der Kirchgemeinde Heiliggeist und der offenen kirche vor. Erstmals werden diese historischen Monumente kunst- und sozialgeschichtlich beleuchtet und es wird gezeigt, wie eng diese Bauten ursprünglich zusammengehörten.
Der neue Kunstführer kann für 17 Franken vor Ort in der Heiliggeistkirche und im Burgerspital bezogen werden - oder ab 1. Mai 2017 im eShop der GSK.
