Sowohl die Nydeggkirche in Bern als auch die reformierte Kirche in Ins dominieren das sie umgebende Ar chitekturensemble, hier das gleichnamige Nydegg-Quartier in der Stadt Bern, dort die erhaltene Pfrundgruppe im geschichtsträchtigen Dorf Ins.
Sowohl die Nydeggkirche in Bern als auch die reformierte Kirche in Ins dominieren das sie umgebende Ar chitekturensemble, hier das gleichnamige Nydegg-Quartier in der Stadt Bern, dort die erhaltene Pfrundgruppe im geschichtsträchtigen Dorf Ins.
Diese Vernissage musste pandemie-bedingt bereits zwei Mal verschoben werden: Umso mehr freuen wir uns auf Ihre Teilnahme! Einladung PDF Anmeldung (obligatorisch): www.gsk.ch/fr/vernissage-fr.html Programm
Ihr Profil: Muttersprache Deutsch Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte mit guten Kenntnissen in Architekturgeschichte Starkes Interesse an neuen Medien Ausgeprägter Sinn für Prioritäten Die Fähigkeit, auf Basis der Vorgaben des Projektleiters selbständig zu arbeiten
Thun: Lachenareal mit eigenem Kunstführer Das Lachenareal hat einen eigenen Kunstführer erhalten. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte hat dem Areal ein eigenes Werk gewidmet.
Denkmalschützer schlagen Alarm: Vielen Einfamilienhäuser der fünfziger und sechziger Jahre in Riehen droht das Ende.
Das Thuner Strandbad, ein fürs Publikum offenes Stadion und viel Platz für Bewegung: Dies sind der Elemente der Polysportanlage Lachen in der Stadt Thun. Ihr hat die Gesellschaft für Schweizer Kunstgeschichte nun einen Kunstführer gewidmet.
Jeden Monat werfen wir einen Blick in die Chroniken der Aarauer Neujahrsblätter (und heuer auch in den Kunstführer zur Stadtkirche Aarau von Richard Buser).
Die Schlösser Burgdorf, Hallwyl, Wildegg, Romont, Spiez, Waldegg, Werdenberg, das Stockalperschloss in Brig und und die Burg Zug virtuell können besucht und von innen wie aussen erkundet werden. https://www.swiss-spectator.ch/de/360-panorama-of-swiss-castles/
Ein Stück Hausgeschichte kehrt zurück: Die historische Spitalapotheke ist nach über 90 Jahren wieder im Alten Spital zu Hause. Ab August wird sie für die Öffentlichkeit zugängig sein. Ein Augenschein. «Ein Juwel der Pharmaziegeschichte»