Thun - Lachen

Als im Strämu noch Geschlechtertrennung herrschte

5. Mai 2022
Italienisch

Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.

Fotos: Schweizerischer Kunstführer GSK, «Die Polysportanlage Lachen in Thun» von Jürg Hünerwadel, Bern 2021
 

Als im Strämu noch Geschlechtertrennung herrschte

5. Mai 2022
Französisch

Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.

Fotos: Schweizerischer Kunstführer GSK, «Die Polysportanlage Lachen in Thun» von Jürg Hünerwadel, Bern 2021
 

Als im Strämu noch Geschlechtertrennung herrschte

5. Mai 2022
Deutsch

Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.

Fotos: Schweizerischer Kunstführer GSK, «Die Polysportanlage Lachen in Thun» von Jürg Hünerwadel, Bern 2021
 

Festschrift 100 Jahre Strämu (Strandbad Thun-Lachen)

3. Mai 2022
Italienisch

1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konnte.

Gebadet wurde nach einem «Badeplan». Frauen und Männern war das Schwimmen nur abwechslungsweise gestattet. Mit einer Glocke wurde der Wechsel angezeigt und erst ab 1924 war nur an den Wochenenden das gemeinsame Baden erlaubt. 

 

Festschrift 100 Jahre Strämu (Strandbad Thun-Lachen)

3. Mai 2022
Französisch

1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konnte.

Gebadet wurde nach einem «Badeplan». Frauen und Männern war das Schwimmen nur abwechslungsweise gestattet. Mit einer Glocke wurde der Wechsel angezeigt und erst ab 1924 war nur an den Wochenenden das gemeinsame Baden erlaubt. 

 

Festschrift 100 Jahre Strämu (Strandbad Thun-Lachen)

3. Mai 2022
Deutsch

1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konnte.

Gebadet wurde nach einem «Badeplan». Frauen und Männern war das Schwimmen nur abwechslungsweise gestattet. Mit einer Glocke wurde der Wechsel angezeigt und erst ab 1924 war nur an den Wochenenden das gemeinsame Baden erlaubt. 

 

Stilvoller Abkühlen in der Polysportanlage Lachen von Thun

7. Juli 2021
Italienisch

Wo der See lächelt, ladet er zum Bade. Das gilt auch für die Stadt Thun. Sie kann auf eine lange Badegeschichte zurückblicken und ihre Polysportanlage Lachen wartet mit einem eleganten Schwimmbad im Stil des Neuen Bauens auf. Davon erzählt der neueste Architekturführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Stilvoller Abkühlen in der Polysportanlage Lachen von Thun

7. Juli 2021
Französisch

Wo der See lächelt, ladet er zum Bade. Das gilt auch für die Stadt Thun. Sie kann auf eine lange Badegeschichte zurückblicken und ihre Polysportanlage Lachen wartet mit einem eleganten Schwimmbad im Stil des Neuen Bauens auf. Davon erzählt der neueste Architekturführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Stilvoller Abkühlen in der Polysportanlage Lachen von Thun

7. Juli 2021
Deutsch

Wo der See lächelt, ladet er zum Bade. Das gilt auch für die Stadt Thun. Sie kann auf eine lange Badegeschichte zurückblicken und ihre Polysportanlage Lachen wartet mit einem eleganten Schwimmbad im Stil des Neuen Bauens auf. Davon erzählt der neueste Architekturführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Thun: Lachenareal mit eigenem Kunstführer

11. Juni 2021
Italienisch

Thun: Lachenareal mit eigenem Kunstführer 

Das Lachenareal hat einen eigenen Kunstführer erhalten. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte hat dem Areal ein eigenes Werk gewidmet.

Der leitende Redaktor Markus Andrea Schneider sagt dazu, dass im entstandenen Heft nicht nur die verschiedenen Gebäude beschrieben würden, es gehe unter anderem auch um den Breitensport und um Denkanstösse, wie das Lachenareal in Zukunft aussehen könnte. Auch enthält der Kunstführer verschiedene historische Fotografien.