St. Galler Tagblatt

Einen Pflock für die Pfahlbauten eingeschlagen

23. September 2016
Italienisch

Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.

Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.

Einen Pflock für die Pfahlbauten eingeschlagen

23. September 2016
Französisch

Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.

Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.

Einen Pflock für die Pfahlbauten eingeschlagen

23. September 2016
Deutsch

Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.

Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.

Endgültiges Aus für Wirtschaft

24. November 2015
Italienisch

Seit gut fünf Jahren ist das traditionsreiche Gasthaus «Säntis» in Lachen bei Walzenhausen verwaist. Aus der ehemaligen Wirtschaft wird ein Privathaus.

Als wohl schönstes Haus in Lachen wird der «Säntis» im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» von Autor Dr. Eugen Steinmann gewürdigt.

Endgültiges Aus für Wirtschaft

24. November 2015
Französisch

Seit gut fünf Jahren ist das traditionsreiche Gasthaus «Säntis» in Lachen bei Walzenhausen verwaist. Aus der ehemaligen Wirtschaft wird ein Privathaus.

Als wohl schönstes Haus in Lachen wird der «Säntis» im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» von Autor Dr. Eugen Steinmann gewürdigt.

Endgültiges Aus für Wirtschaft

24. November 2015
Deutsch

Seit gut fünf Jahren ist das traditionsreiche Gasthaus «Säntis» in Lachen bei Walzenhausen verwaist. Aus der ehemaligen Wirtschaft wird ein Privathaus.

Als wohl schönstes Haus in Lachen wird der «Säntis» im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» von Autor Dr. Eugen Steinmann gewürdigt.

Kulturobjekt Harmonie steht leer

13. August 2015
Italienisch

Die als Kulturobjekt eingestufte «Harmonie» in Wald gehört zu den schönsten Wirtshäusern im Appenzellerland. Derzeit ist das stattliche Gebäude verwaist und wartet auf neues Leben.
Im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» wird das in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts erbaute, im Dorfkern gelegene Haus Harmonie ausführlich gewürdigt.

Kulturobjekt Harmonie steht leer

13. August 2015
Französisch

Die als Kulturobjekt eingestufte «Harmonie» in Wald gehört zu den schönsten Wirtshäusern im Appenzellerland. Derzeit ist das stattliche Gebäude verwaist und wartet auf neues Leben.
Im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» wird das in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts erbaute, im Dorfkern gelegene Haus Harmonie ausführlich gewürdigt.

Kulturobjekt Harmonie steht leer

13. August 2015
Deutsch

Die als Kulturobjekt eingestufte «Harmonie» in Wald gehört zu den schönsten Wirtshäusern im Appenzellerland. Derzeit ist das stattliche Gebäude verwaist und wartet auf neues Leben.
Im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden/Bezirk Vorderland» wird das in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts erbaute, im Dorfkern gelegene Haus Harmonie ausführlich gewürdigt.

Mächtige Kathedrale für Reisende

15. Dezember 2014
Italienisch

Wussten Sie, dass der Architekt des St.Galler Bahnhofs ein Nazi war und auf der Fassade eine Frau mit Kopftuch zu sehen ist? Im neuen Kunstführer zum St.Galler Bahnhof von Moritz Flury-Rova findet man dazu die Hintergründe.

Moritz Flury-Rova: Der Bahn-hof St.Gallen, Schweizerischer Kunstführer 2014, 44 S., Fr. 13.–